Unsere Uhr der Woche ist die Dreizeit Lasercut No.1. Die Wanduhr aus Edelstahl weist einige Besonderheiten auf, über die wir in diesem Beitrag berichten werden. Lernen Sie außerdem die Marke dreizeit besser kennen.
„rest, labour, recreation“
Was die Arbeit angeht, so gibt es dafür seit über hundert Jahren den gesetzlich geregelten 8-Stunden-Tag. Auch beim Schlaf begegnen uns die 8 Stunden wieder: So viel Zeit verbringen erwachsene Menschen im Durchschnitt schlafend, und das entspricht auch der Empfehlung der Schlafforschung. Bleiben also noch 8 Stunden zur mehr oder weniger freien Verfügung. Leider gerät dieses Verhältnis häufig aus dem Gleichgewicht, sodass neben Arbeit und fremd-bestimmter Zeit die Freizeit zu kurz kommt oder durch zu wenig Schlaf ausgeglichen wird.
Das dreizeit Design verkörpert daher das Ideal: Es stellt den Tag durch drei Umläufe mit jeweils 8 Stunden dar. Jeder Umlauf des Zeigers symbolisiert dabei Zeit, die wir, zusammenhängend oder nicht, entweder mit Arbeit, Freizeit oder Schlaf verbringen. Der dreizeit-Slogan „rest, labour, recreation“ greift dabei das Motto auf, mit welchem schon Robert Owen vor über 200 Jahren in Australien erstmals den 8-Stunden-Tag einforderte.
Die Design Wanduhren der Marke dreizeit wurden von Michael Heethoff entworfen, die mit ihrer besonderen Zeiteinteilung alle Blicke auf sich ziehen. Das Ablesen der Uhren ist einfach – wenn auch zunächst etwas ungewohnt. Durch die drei Umläufe ist jede Stunde dreifach besetzt, und wird durch ein Segment von 45° abgebildet. Auf dem 24-Stunden-Zifferblatt teilt sich so jede Stunde ihre Position mit zwei weiteren, jeweils um 8 Stunden versetzten Zeiten.
Unsere dreizeit Lasercut No. 1
Die Uhr der Woche Dreizeit Lasercut No.1 besteht aus einem rostfreien Edelstahl, aus dem mithilfe eines Lasers das Zifferblatt und damit die arabischen Ziffern herausgetrennt wurden. Daher benötigt die moderne Wanduhr kein Uhrglas, welches das Zifferblatt schützt. Als Einzeiger-Konzept verzichtet dreizeit auf einen Minutenzeiger. Zum korrekten Ablesen der Wanduhr muss man also nur wissen, ob es gerade nachts, morgens oder nachmittags ist.